Vanuatu

 

Vanuatu – irgendwo im Südpazifik.
Die Inselkette ist von Deutschland aus weit entfernt und gerade deshalb ist sie so reizvoll für uns. Es ist ein kleines, bedrohtes Paradies mit traumhaften Stränden und freundlichen Menschen. Die Weltreise geht weiter.


1. Teil      13.04.2018


Wo liegt eigentlich Vanuatu?


Ganz grob – inmitten des Südpazifiks – etwas genauer rund 2400 km östlich von Nordaustralien, auf der Höhe von Cairns . Der Inselstaat besteht nicht nur aus einer, sondern gleich aus über  80 großen und kleinen Inseln. Sie erstrecken sich auf einer Länge von 1.300 km. Die Landfläche des Staates ist klein (Deutschland ist 30 x größer) und deshalb muss man auf der Karte schon genau schauen. Wir sind mittendrin gelandet – auf der Insel Efate und damit in der Hauptstadt Port Vila.

Die Inseln haben es allerdings in sich. Bei unseren Vorbereitungen konnten wir lesen, dass der Inselstaat  bereits 2012 im Welt-Risiko-Bericht als das am stärksten gefährdete Land der Welt für Naturkatastrophen eingestuft wurde. Da hatten wir bereits den Flug gebucht. Erdbeben, Vulkanausbrüche und tropische Wirbelstürme sind schuld am schlechten Ruf. Erstere beiden gibt es aber auch zu Genüge in Japan und Neuseeland. Zyklone zwischen November und April bringen das Land regelmäßig ganz schön durcheinander. Zuletzt ist PAM im März 2015 mit über 300 Kilometern pro Stunde über den Archipel hinweg gebraust. Einen kleinen Tiefausläufer bekommen wir in den ersten beiden Tagen noch mit. Bei unserer Umrundung der Insel pustet der Wind, es regnet und die Brandung ist gewaltig.


Vanuatu und schon wieder Prinz Charles


Bei unserer Landung am Flughafen von Port Vila steht ein Flugzeug mit der Aufschrift „Royal Australien Air Force“ auf der Landebahn. Das Wort Royal können wir erst einmal mit Australien nicht in Verbindung bringen, bis uns der Taxi Fahrer aufklärt: Der britische Thronfolger Prinz Charles wäre gerade 1 Stunde vor uns mit dem australischen Premierminister gelandet. Er wäre mit eigens für ihn angefertigter Kleidung aus Schraubenbäumen beschenkt worden. Eigentlich hätte er - den örtlichen Bräuchen zufolge – noch ein Schwein schlachten müssen - dies blieb ihm allerdings erspart, schmunzelte der Taxifahrer. Prinz Charles scheint ähnliche Reiseziele zu haben wie wir. Bei unserer Reise im Oman war er ein paar Tag vorher in einem kleinen Bergdorf gewesen, dass auch wir besucht haben und bei unserer Reise durch das Hunza Tal in Pakistan war er auch gerade vorher gewesen. Das gibt uns zu denken.


Es muss auch mal ohne Öffis gehen – rund um Efate


Die Insel Efate lässt sich in 3 Stunden auf der asphaltierten Ringstraße bequem mit einem Fahrzeug umrunden (130 km). Mit Öffis kommen wir hier nicht weiter, deshalb haben wir uns ein Auto gemietet. Um Port Vila herum ist der Verkehr noch etwas wuselig, aber gesittet, dann treffen wir nur noch selten auf Fahrzeuge. Das tropische Grün überwuchert alles – dahinter scheint kein Durchkommen. Die traumhafte Küste mit seinem türkisfarbenen, warmen Wasser haben wir dafür fast immer im Blick.


Ein Kessel Weißes


Die Einwohner Vanuatus sind freundlich, höflich und strahlen eine menschliche Wärme aus. Wir werden immer mit einem offenen und herzlichen Lächeln begrüßt.

Die liebenswürdigen Menschen haben allerdings eine kriegerische und vor allem kannibalistische Kultur hinter sich. Der letzte Mensch wurde 1969  auf der Insel Malekula verspeist - die meisten anderen Insulaner haben früher damit aufgehört. Das alles erzählt uns John vom Secret Garden mit einer genüsslichen Freude. Außerdem berichtet er, dass jeder in Vanuatu weiß, seit zwei weiße christliche Missionare vor 170 Jahren in einen der Erdbacköfen landeten, wie die weiße Gattung  schmeckt – nämlich süß. Dabei kriegt er sich nicht wieder ein.


Es brodelt in Vanuatu und die Insel Tanna


Wir verlassen die Hauptinsel Efate und fliegen auf die Insel Tanna im Süden der Inselkette. Bei der Buchung möchte Vanuatu Air Taxi unser Gewicht wissen – übles Thema, aber bei einem kleinen Flieger müssen wir da durch. Unser Gewicht plus 5 kg – mehr dürfen in die kleine Cessna pro Person nicht hinein. Das Ganze gleicht auch eher einer Fahrt in einem Minibus als einem Flug über viel Wasser. Unser Gepäck wird ganz vorn verstaut. Nach der Notfalleinweisung werden wir gebeten, unsere Rettungsweste gleich anziehen. Dann sitzen Harald und ich auch schon direkt hinter dem Flugkapitän. Neben ihm sitzt ein junger Franzosen und hinter uns ein Honeymoon Pärchen aus Brisbane. Mehr Sitze gibt es nicht. Dann rumpelt der Flieger über die Landebahn und begibt sich zaghaft in die Höhe. Der einzige Vorteil bei diesem kleinen Flieger ist, dass sie nicht so hoch fliegen und wir einen traumhaften Blick auf diese bezaubernde Inselwelt haben.

Auf der Insel Tanna ist der Leuchtturm der Südsee unser Ziel. Damit meine ich den 361 m hohen Mount Yasur. Dieser Vulkan soll seit mindestens 800 Jahren permanente Lava in die Luft schleudern  und gilt damit als der aktivste Vulkan der Erde. Vom kleinen Flughafen fahren wir quer über die Insel, um zu diesem Ereignis zu gelangen. Unser Platz befindet sich diesmal auf der Bank einer Ladefläche eines Pickups. Ich bin mir nicht sicher, welches Abenteuer größer ist – der Flug gerade oder die Fahrt mit dem Pickup, denn eigentlich können wir nicht von Straße im üblichen Sinn sprechen. Also Augen zu und durch. Je näher wir dem Vulkan kommen, umso mehr hören wir das Donnern des Vulkans. Dann ist die Landschaft plötzlich nicht mehr grün. Vor uns breitet sich ein Teppich aus feinem, schwarzem Sand aus – dazwischen verhärtete Lavabrocken und dann der Vulkan Yasur. Es ist unglaublich windig geworden.

Beim Aufstieg zum Kraterrand des Vulkans kommen wir uns wie gesandstrahlt vor und müssen aufpassen, immer ausreichend Halt zu finden. Das Donnern und Grummeln ist jetzt laut und jedes Mal danach spuckt der Mount Yasur glühende Lavabocken in die Luft. Die Sonne ist schon untergegangen und das Spektakel noch deutlicher zu sehen. Im Dunkeln tapsen wir wieder nach unten und sind immer noch völlig beeindruckt von diesem nahen und gewaltigen Spektakel.

Am nächsten Tag fliegen wir mit unserem „Minibus“ wieder nach Port Vila. Es ist Freitag der 13. und eigentlich habe ich Flugangst. Nach diesem Abenteuer bin ich allerdings völlig unerschrocken, und es ist mir auch egal, welches Datum wir haben.


Die Insel und ihre Menschen.


Das Wetter hat sich beruhigt und der Tiefausläufer ist schon längst wo anders. Wir mieten uns wieder ein Auto, um die Insel noch weiter zu entdecken. Bei einer unserer Touren halten wir gegen Mittag – geleitet von unseren knurrenden Mägen und angelockt von der Ankündigung des besten Lunchs jenseits von Port Vila zu sein – in der Nähe von Epule an einem einfachen „Restaurant“.

Und da ist es wieder, dieses ehrliche und strahlende Lächeln. Eine junge, freundliche Frau begrüßt uns mit diesem Lächeln und einem perfekten Englisch. Sie hätten frischen Fisch – gerade heute Morgen gefangen. Allerdings müssten wir 20 Minuten auf unser Essen warten. Kein Problem, denn die Zeit vergeht hier schnell. Vier Mitglieder einer lokalen Band spielen auf ihren einfachen Instrumenten Südseemelodien. Die Band ist von einer kleinen, japanischen Reisegruppe vorbestellt, die gerade beköstigt werden. Mit den Südseeklängen im Ohr schauen wir auf die türkisfarbene Lagune und genießen bald den Fisch; Harald ein einheimisches Tusker Bier und ich ein Limettensaft. Besser geht es nicht.

Bald sind die Japaner verschwunden und wir allein in dem provisorischen Strandlokal. Daisy, die Köchin, kommt heraus und wir kommen mit ihr ins Gespräch. Woher wir denn kämen? Fragt sie. Ah, Deutschland. Vor kurzem hätte hier am Strand eine Gruppe junger Deutsche 3 Monate gezeltet und ihnen im Garten geholfen. Sehr nette junge Leute. Durch den Zyklon Pam 2015 ist das Gebäude ihres Restaurants zerstört. Nun baut sie es nach und nach wieder auf – immer wenn sie etwas Geld hat. Daisy ist 49 Jahre, hat 3 Kinder und 4 Enkelkinder. Ihr Mann, der gerade um die Ecke kommt, heißt Roger. Daisy und Roger – ist doch toll und lacht. Alle Insulaner scheinen in sich zu ruhen. Sie strahlen eine selbstverständliche Gelassenheit und ein sympathisches Selbstbewusstsein aus, was uns in dieser Form noch nie begegnet ist und sie uns schnell für uns einnimmt. 

Daisy spricht viele Sprachen. Als erstes natürlich ihre eigene, lokale Sprache, dann die Amtssprache Bislama, hinzukommen Englisch und Französisch. Und sie ist nicht die einzige, die mehrere Sprachen spricht. 

Dieses kleine Land hat eine unglaubliche Sprachvielfalt. Auf den 83 Inseln gibt es 110 Sprachen – wohlgemerkt Sprachen - keine Dialekte! Damit sich die Insulaner untereinander verständigen können, entwickelte sich Bislama – eine Kreolsprache. Hören wir genau hin, verstehen wir sie sogar, denn Englische und Französische Einflüssen sind mit eingeflossen.


Aloi Piliokos – eine kreative Institution im Pazifik oder der charismatische Herr Pilioko


In Port Vila gibt es zwei Gebäude, die uns gleich auffallen – es ist die Vorderfront des Postgebäudes und ein Geschäftshaus. An Letzterem steht sein Name: „Piliko House“.

Der Künstler Aloi Piliokos hat sein Atelier nicht weit von unserer Unterkunft in Port Vila und so beschließen wir ihn kurzerhand zu besuchen. Im Eingang und auf dem Weg zu seinem Haus stehen phantasievolle Skulpturen unter tropischen Bäumen umrankt von Orchideen. Aloi Piliokos ist Zuhause und begrüßt uns mit seinem charmanten Lächeln. Wir könnten uns sehr gern umsehen, sein Haus stehe uns offen. Sein Holzhaus besteht aus drei Ebenen, voll mit Bildern, Skizzen und skurrilen Dingen. Dielen, die Schränke, die Türen, die Fenster, sogar das Badezimmer haben eine ganz eigene Richtung. Wir wissen gar nicht, wohin wir zuerst schauen sollen, soviel verrückte Dinge springen uns ins Auge.

Von seinem avantgardistischen Stil, seiner Wärme und seinem Humor fühlen wir uns sofort angezogen. Mit seinen 82 Jahren wirkt Piliokos keineswegs altersmüde, ganz im Gegenteil. Sein Outfit ist schrill, vieles was er trägt ist Gelb – auch sein volles Haupthaar. Jeden Morgen behandelt er seine Haare mit geriebener Kurkuma, um diese gelbe Farbe zu erziehlen.

"Ich male Menschen, Marktszenen, Fische und Tiere und ich liebe Katzen, Hühner und Enten.“ Erzählt er uns während sich zwei Katzen ganz selbstgefällig auf Stuhl und Tisch räkeln. „Leider sind die meisten meiner Enten, Hühner und ein Schwein beim Zykloln PAM umgekommen. Ich habe sie hier begraben“ und deutet auf eine mit Blumen geschmückte Stelle in seinem Garten.

Alles was er malt ist hell, bunt und strahlt Lebensfreude aus – so wie er selber. „Ihr müsst mit mir einen Wodka trinken“, und schon stehen die gut gekühlte Wodkaflasche und Gläser auf dem Tisch. Einer seiner Schüler schenkt ein. Um einen Teich sind bereits unzählige, leere Flaschen aufgereiht. 

Von Ian – dem Vermieter unserer Lodge – erfahren wir, dass Aloi Pilioko im Südpazifik eine Institution ist. Er hat zusammen mit seinem Partner, dem inzwischen verstorbenen russischen Künstler Nicolai Michoutouchkine, über 1000 Objekte und Sammlungen in mehr als 40 Ländern ausgestellt. Es wird geschätzt, dass 25 Millionen Menschen die Arbeiten gesehen haben. Aloi Piliokos Bilder hängen in vielen Häusern und Büros auf der ganzen Welt, und die Anhänger schicken ihm alle möglichen Dinge zum Malen - von Töpfen und Pfannen bis zu Skulpturen und Schnitzereien.

Zum Schluss unseres Besuchs schenkt er uns eine seiner signierten Skizzen. Wir freuen uns riesig und sind gerührt. In Erinnerung bleibt ein liebenswerter und unglaublich kreativer Mensch.  


Drei Wochen Vanuatu und wie kommen wir zurecht


In den ersten Tagen in Vanuatu hatten wir schon Bedenken, dass 3 Wochen zu lang für das Land sind. Die 14 Tage in Japan wahren vollgepackt und der Kontrast zum beschaulichen Vanuatu gewaltig. Auf das langsame Tempo haben wir uns dann aber doch sehr schnell eingestellt. Jeden Morgen – wenn die ersten Sonnenstrahlen um 6 Uhr in unser Zimmer scheinen, stehen wir auf und frühstücken draußen. Alles ist dann noch ruhig, nur die Vögel sind schon wach und begleiten uns – es geht auch ohne Radio. Beim Frühstück schauen wir auf einen riesigen Brotfruchtbaum, Weihnachtsterne, Kokospalmen, Papayabäume und jeder Menge anderer Pflanzen, die wir Zuhause mühsam pflegen. Nach kurzer Zeit steht für uns fest, dass wir unsere Unterkunft nicht wechseln. Der freundliche Inhaber hat uns für die restliche Zeit einen guten Preis gemacht und gibt uns viele Tipps für unseren Aufenthalt. Außerdem ist die Lage bestens.

Um unser Frühstück zu machen, ist die kleine Küche unseres Appartements gut ausgestaltet und der nächste Supermarkt ist auch nicht weit entfernt. Mit 3 Märkten des  „Au Bon Marche“ sind die Franzosen Platzhirsch in Port Vila und wenn wir wollten, könnten wir sogar Lindt Schokolade und Haribo kaufen. Wir können aber wiederstehen und holen uns lieber auf den Märkten Papaya, Grapefruit, Bananen und Avocado. Bier und Wein gibt es ebenfalls im Supermarkt – nur am Wochenende nicht. Dann sind alle alkoholischen Getränke mit Laken abgedeckt. Das meiste der Waren muss natürlich eingeführt werden. Die Preise sind deshalb hoch, auch für unsere Verhältnisse. Die lokalen Produkte sind dagegen natürlich super günstig.


Die Lianenspringer von Pentecost oder Tarzan-Sprung extrem


Die Lianenspringer von Pentecost gelten als indirekte Erfinder des modernen Bungee-Springens. Jedes Jahr zwischen April und Mai – nach der Regenzeit - wenn die Lianen noch ausreichend reißfest und dehnungsfähig sind, stürzen sich junge Männer auf der Insel Pentecost von hohen Sprungtürmen mit dem Kopf voran in die Tiefe, nur gesichert durch ein Lianenseil um jeden Knöchel. Bereits mit 9 Jahren sind die Jüngsten dabei und springen von den unteren Positionen. Je älter und erfahrenerer der Springer ist, umso höher seine Absprunghöhe. In der Sprache der Volksgruppe der Sa heißt das Spektakel Gol (Spiel). Ein Spiel in unserem Sinn ist das Ganze allerdings nicht, denn der Turm ist hoch. Begleitet werden die Springer von Tänzern und Tänzerinnen, die ihnen mit ihrem Gesang Zuspruch geben. Warum das Ganze? Zum Ursprung gibt es unterschiedliche Aussagen. Fest steht, dass die Sprünge heute für ganze Familien eine wichtige Einnahmequelle sind, denn für das Beiwohnen muss jeder Besucher bezahlen. Auf der Insel selber gibt es nicht sehr viele Möglichkeiten, viele haben noch nicht einmal Strom.


Ein anderer Flug mit defekten Bremsen


Die Insel Pentecost liegt dieses Mal nördlich von Efate. Um dort hinzukommen müssen wir wieder in einen dieser kleinen Flieger steigen, der uns schon nach Tanna gebracht hat. Dieses Mal passen 9 Passagiere (einschl. Pilot) in die kleine Zweimotorige. Die Sitze und der Innenraum sind verdammt eng und als alle sitzen,  bekomme ich leichte Panikanfälle. Harald kennt das schon und weiß mich zu beruhigen. Ihm macht all´ das nichts aus, ganz im Gegenteil - er ist ganz in seinem Element. Nebenbei macht er noch klasse Foto von der Vulkaninsel Ambryn, die wir überfliegen. Auf dem Rückflug von Pentecost soll es noch auf der Insel Epi einen Stopp geben - Baden mit Dugons!

Unser smarter Pilot mit Nachnamen Bruckner (eigentlich Brückner, denn sein Vater ist Deutscher, die Mutter Australierin), setzt in Pentecost zum Abheben an, stoppt dann aber und fährt wieder zum Ausgangspunkt zurück. Was ist passiert? „ Die Bremse links funktionieren nicht“, sagt unser etwas nervös dreinschauende Pilot. Wir sehen, dass Flüssigkeit langsam am linken Rad entweicht. Also alle wieder raus während Herr Bruckner hektisch telefoniert. Dann die Info „Bitte wieder einsteigen, wir fliegen direkt nach Port Vila zurück – keine Zwischenlandung auf Epi! Die dortige Graspiste ist zu kurz, dafür brauch ich die Bremsen – in Port Vila nicht“. Alle steigen wieder ein – keiner sagt was. Als wir in Port Vila landen, merkt man jedem einzelnen an, dass er froh ist, sicher gelandet zu sein – wir auch!!!

Bald geht es weiter. Unsere nächste Stationen sind Fidschi und Samoa. Wir berichten in einem separaten Blog darüber. Aber vorerst noch letzte Eindrücke von Vanuatu.

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Kommentare: 11
  • #1

    Johanna (Freitag, 13 April 2018 18:33)

    Das sind wunderbare Bilder, Ihr beiden! Immer wieder toll, Eure Berichte zu lesen - sehr bildreich und authentisch. Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht.
    LG aus Burgwedel
    Johanna

  • #2

    Christine (Freitag, 13 April 2018 21:24)

    Hallo ihr Lieben,

    danke für die tollen Bilder und die spannende Reisebeschreibung. Wenn ihr Prinz Charles trefft, ich möchte ein Autogramm ;).

    Herzliche Grüße aus dem regnerischen Hannover
    Christine

  • #3

    Roswitha (Samstag, 14 April 2018 12:21)

    Hallo ihr Lieben, eure tollen Reisebeschreibungen wecken in mir ein unglaubliches Fernweh. Die Fotos sind super und so können wir an euren Abenteuern prima dran teilhaben. Weiterhin eine tolle Reise. Liebe Grüße Roswitha und Dieter

  • #4

    Nadine (Samstag, 14 April 2018 12:47)

    Liebe Rita, lieber Harald, es hat mich sehr gefreut, euch am Mount Yasur kennenzulernen. Eure Seite, die Bilder und Reiseberichte sind großartig! Ich werde euch mich Freude folgen. Alles Liebe und unvergessliche Erlebnisse auf eurer Weltreise. Nadine

  • #5

    Ursel und Wolfgang (Samstag, 14 April 2018 16:28)

    Hej ihr Beiden,

    ihr schreckt ja vor nichts zurück. Es ist unglaublich und ich weiß gar nicht, , wie ihr es aushalten wollt, wenn ihr wieder im beschaulichen Devese gelandet seid. Ihr werdet euch zu Tode langweilen ;-) Tolle Aufnahmen!!! Passt auf euch auf und liebe Grüße.

  • #6

    Anna (Samstag, 14 April 2018 18:35)

    Okay Leute, ihr habt mich überzeugt, ich setze mich in den Flieger und komme zu euch! :D

  • #7

    Maike (Samstag, 14 April 2018 19:06)

    Wow, ist das schön! Vielen Dank für’s Teilen und diesenwunderbaren Bilder! Ich wünsche Euxh noch eine tolle Zeit dort!
    Liebe Grüße!
    Maike

  • #8

    Syndia (Samstag, 14 April 2018)

    Es sind so wundervolle Aufnahmen....weiter so. Die Sache mit den Kanibalen ist schon gruselig oder ? Passt schön auf euch auf. Hier in Devese gibt es nix Neues.

  • #9

    Maike (Donnerstag, 19 April 2018 20:23)

    Da beschreibt Ihr mit Euren Fotos ja wirklich eine Ecke der Erde, die nicht jeder zu sehen bekommt. Danke dafür!

  • #10

    Sabine von Ferngeweht (Samstag, 22 September 2018 00:00)

    Wie spannend! Das ist so eine Ecke auf der Welt, die ich bisher gar nicht kenne. Scheint sich ja zu lohnen.

  • #11

    Isabel | Child & Compass (Montag, 24 September 2018 23:11)

    Sehr faszinierend !

    Tolle Bilder!

    Liebe Grüße