Kanada - Indian Summer
Wir sind im Osten Kanadas und beginnen unsere Reise in Halifax, der Hautpstadt von Nova Scotia. Unser Ziel - wir wollen den Indian Summer in seiner vollen Pracht erleben.
Nova Scotia – unterwegs in Neu Schottland
6 ½ Stunden Flug und 5 Stunden Zeitunterschied – wir sind in Halifax in Nova Scotia im Osten Kanadas. Der Himmel ist grau und es nieselt ganz fein als wir nach einer Nacht unseren Camper in der Nähe von Halifax abholen. Es geht kleiner, meist geht es aber viel größer – unser Camper. Er hat eine Länge von 7,50 m und hat einen sogenannten sligt out. Sligt out bedeutet in unserem Fall, dass der Sitzbereich 60 cm nach außen verschoben werden kann. Eigentlich brauchen wir das gar nicht, aber die Demonstration bei der Übernahme fasziniert uns, denn das Gefühl von „viel Platz haben“ ist gewaltig.
Gegen Mittag sind wir mit allem fertig und können mit gut gefülltem Kühlschrank losfahren. Wir haben keinen Campingplatz vorgebucht. Es ist Mitte September und damit gefühlt Nachsaison, denn die meisten Plätze schließen Mitte Oktober. Aber es ist die beste Zeit, um den Indian Summer in diesem Teil Kanadas zu erleben. An einigen Stellen deutet sich bereits die Laubfärbung an. Für die Laubfärbung muss es allerdings noch kühler werden.
Gegen Mittag kommt die Sonne raus. Mit über 20 Grad ist es sommerlich warm, als wir Richtung Peggy´s Cove fahren. Wir sind damit auf der Lighthouse-Route, denn in Peggy´s Cove steht ein beliebter Leuchtturm malerisch in der Bucht. Das kleine Fischerdorf beherbergt etwa 30 Einwohner, die das ganze Jahr im Ort leben. Im Jahr strömen über 2 Millionen Besucher zu diesem klassisch rot-weiße Leuchtturm. Gegen Abend füllen sich die Busse auf dem Parkplatz und es wird ruhiger. Peggy’s Cove wurde 1811 von sechs Familien deutscher Abstammung gegründet.
Auch im nächsten Ort – in Lunenburg stoßen wir auf deutsche Vorfahren. Schon der Name lässt uns Norddeutsche aufhorchen. Wir erfahren, dass der Ort nach König Georg II. von Großbritannien benannt wurde, der auch Herzog von Braunschweig und Lüneburg war. Es ist Kanadas älteste deutsche Siedlung mit einer langen Fischerei- und Schiffbautradition. Bei unserem Bummel durch den Stadtkern sehen wir überall bunten idyllischen Häusern und alten Kapitänsvillen. Das alles muss erhalten werden und somit gehört Lunenburg seit 1995 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Das Schiff Bluenose, das es sogar auf die kanadische 10 cent Münze geschafft hat, sehen wir allerdings nicht im Hafen.
Im beschaulichen Ort gibt es Leckeres zu essen. Wir werden angelockt vom Versprechen für schmales Geld Langusten essen zu können. Gesagt getan – wir bestellen. Als wir die „Languste“ bekommen, sind wir etwas irritiert, denn das Ganze entpuppt sich als Hamburger. Irgendwo dort drinnen ist der Lobster versteckt. Da haben wir wohl was missverstanden.
Wir fahren weiter an der zerklüfteten Küste und nehmen die schönere Nebenstrecke Richtung Liverpool. Vorbei kommen wir an Orten mit den Namen West- und Ost-Berlin und Le Havre. Dann entfernen wir uns von der Küste und durchqueren Nova Scotia (Neu Schottland) auf der 8. Vorbei geht es New Germany und Kempt. Die Zeugnisse der Europäer sind überall präsent. Die Vorgärten sind gepflegt, genauso wie die Häuser. Die Orte bestehen häufig nur aus einer Handvoll Häuser, wenn überhaupt. Kleinere und größere Seen prägen die Landschaft und der Eindruck von einem Schweizer Käse entsteht. Ein Boot und ein Auto gehören hier zur Grundausstattung.
Wir sind an einem Samstag in Annapolis Royal. An diesem Tag ist ein kleiner Markt im Zentrum. Beim Schlendern über den Markt, erkennen wir sofort das Schild „GERMAN BAKERY“. Wir sind neugierig auf das Sortiment der Bakery. Der Mann hinter dem Stand erkennt sofort, dass wir aus Deutschland kommen und ein Gespräch ist schnell im Gang. Dieter ist der Bäcker. Er lebt mit seiner Frau Heidi seit 20 Jahre in Kanada. Sein Geschäft läuft sehr gut, berichtet er. Allerdings ist es gar nicht so einfach, an die Zutaten zu kommen. Mehl bestellt er zum größten Teil in Deutschland. Hier bekäme er die Ware einfach nicht. Aber auch die Zutaten für den sehr beliebten Spekulatius lässt er sich aus Deutschland liefern. Manchmal verkaufe er das Gebäck sogar bis Ostern.
Beim Tanken steht hinter uns ein alter Chevrolet. Harald ist kurz davor danach zu fragen, ob wir nicht tauschen wollen.
Auf Prince Edward Island oder auch PEI
Wir verlassen Nova Scotia und fahren über New Brunswick in die flächenmäßig kleinste Provinz Kanadas – nach Prince Edward Island. Benannt ist sie nach Edward Augustus, dem Vater von Königin Victoria. Alles also schon eine Weile her. Um auf die Insel zu kommen, gibt es zwei Möglichkeiten: Möglichkeit eins ist von New Brunswick kommend über die knapp 13 km lange Confederation Bridge, eine der längsten Brücken der Welt. Während die Fahrt nach PEI (Abkürzung für Prince Edward Island) gratis ist, wird auf dem Rückweg eine Gebühr fällig. Möglichkeit zwei ist, mit der Fähre auf PEI die Insel zu gelangeb. Die Überfahrt dauert etwa 75 Minuten. Die Anreise ist ebenfalls kostenlos. Auch hier muss man erst zahlen, wenn man die Insel wieder verlässt.
Da wir bereits in New Brunswick sind, nehmen wir den Weg über die Brücke. Unser Ziel ist der Campingplatz im Prince Edward Island Nat. Park auf der Nordseite. Beim Eintreffen müssen wir feststellen, dass der Platz mit der Saison 2022 bereits abgeschlossen hat. Wir steuern den nächsten Platz an. Auch hier – geschlossen. Der freundliche chinesische Inhaber des dritten Campingplatzes hat offen und für uns ein lauschiges Plätzchen. Umzingelt sind wir von Dauercampern, die uns gleich mit einem freundlichen Hello begrüßen. Es wird geputzt und gewienert, was das Zeug hält. Viele Kanadier schätzen die Insel, denn dank ihrer buchtenreichen Küste bringt sie es auf 800 km Strand mit 20 Grad warmen Wasser im Sommer. Scherzhaft wird über die Insel auch gesagt, dass sie nur aus Kartoffelacker und Sandstrand drum herum bestünde. Tatsächlich fallen uns die vielen Kartoffelfelder und Kuhweiden gleich ins Auge. Alles ist eingebettet in rote Erde, hervorgerufen durch einen hohen Anteil an Eisenoxyd.
Und auch hier gibt es Leuchttürme in jeder Bucht. Die Hinweise auf den Fischfang sind allerdings auch nicht zu übersehen. In jedem kleinen Hafen stapeln sich die Hummerkörbe. Wir wollen es noch einmal mit dem Hummer bzw. dem Lobster versuchen, denn das Lobster Supper gehört auf der Insel zu den Spezialitäten der Provinz. Diese Lobster Supper waren ursprünglich eigentlich dörfliche Gemeinschaftsverköstigungen. Heute gibt es Ausflugsrestaurants für oft Hunderte von Besuchern, die mit Bussen angereist kommen. Da geht es dann wohl sehr rustikal zu, lassen wir uns erzählen. Aufgetischt wird natürlich Hummer und viel Makkaroni- oder Kartoffelsalat. Eine Kombination, die wir nie miteinander in Verbindung bringen würden. Da wir nicht mit einer Busgesellschaft unterwegs sind, versuchen wir es in der Hauptstadt Carlottetown mit einem Hummer. Den Besten soll es im Water Prince Corner Shop and Lobster Pound geben. Wir steuern auf das unscheinbare Lokal zu und bestellen bei der geduldigen Bedienung unseren Hummer – hier mit Kartoffelsalat! Nachdem wir uns mit Hummerzange und Hummergabel an das Fleisch vorgearbeitet haben, müssen wir feststellen – er ist super frisch. Allerdings ist der Inhalt der Scheren überhaubar und die kleine Portion Kartoffelsalat macht dann auch nicht wirklich satt. Ein Eis zum Nachtisch darf es deshalb noch sein.
Nach zwei Übernachtungen auf der Insel wollen wir wieder runter. Diese Mal entschließen wir uns, die Fähre von Woods Islands nach Pictou zu nehmen. Bisher hatten wir Glück mit dem Wetter – Sonne und blauer Himmel überall. Nun erwischt es uns. Bei der Überfahrt fängt es an zu regen und es hört auch nicht wieder auf, als wir in Pictou ankommen. Was kann man sehen in Pictou? Auf jeden Fall das nachgebaute Schiff – der Dreimater Hector – mit dem schottische Einwanderer 1773 in der Bucht von Pictou landeten. Nicht nur, dass es regnet – dass Schiff ist unter einer blauen Plane versteckt – Reparaturarbeiten. Wir fahren auf einen nahe gelegen Campingplatz und lasse den Tag bei einem Glas Wein ausklingen, während auf unserem Camperdach die Regentropfen tanzen.
Fiona und wohin können wir fahren?
Am frühen morgen bekommen wir auf unserem Handy eine Wetterwarnung. Der Hurrikane Fiaona würde ungebremst auf die Küste von Ostkanada heranbrausen. Am stärksten betroffen soll unser nächstes Ziel sein – Cape Breton! Der Hurrikane hat in der Karibik schon erhebliche Verwüstungen angerichtet, lesen wir. Karibik – Ostkanada? Wir sind irritiert. Mit unserem Vermieter hatten wir in New Glasgow in einer Werkstatt einen Termin vereinbart, weil sich unser Kühlschrank im Camper als Gefrierschrank entpuppt. Während der Kühlschrank unter die Lupe genommen wird, schauen wir uns die riesigen Wohnwagen und Wohnmobile auf dem Werkstattgelände an. Für uns ist es unfassbar, was für riesige Geschosse durchs Land gezogen werden können. Unterwegs begegnen uns oft diese „fahrbaren Häuser“. Nicht selten hängen noch Kleinwagen an diesen Campervans!
Der Defekt unseres Kühlschranks ist schnell behoben, die Tatsache, dass ein Hurrikan heranzieht nicht. In der Werkstatt bestätigen sie uns das Unwetter und raten dringend davon ab, nach Cape Breton zu fahren. Sie selber sind gerade dabei, von dort Camper in Sicherheit zu bringen. Da die ganze Küste betroffen ist, entschließen wir uns, nach Fredericton, der Hauptstadt der Provinz New Brunswick zu fahren - weg von der Küste. Unser Campingplatz liegt idyllisch am Saint John River. Im Büro des Campingplatzes erfahren wir, dass wir nicht die einzigen „Flüchtlinge“ sind.
Die Temperaturen steigen. Selbst in der Nacht liegen sie im zweistelligen Bereich! Wir schauen uns die Innenstadt von Fredericton an und erkundigen uns im Tourismusbüro nach der Lage. Es bleibt dabei – Fiona kommt. Wir beschließen, im Landesinneren zu bleiben und fahren am Saint John River entlang Richtung Norden. Vorbei kommen wir an Woodstock (nicht das legendäre Woodstock) und an zwei alten überdachten Holzbrücken. Die Holzbrücke bei Hartland wird heute noch genutzt. Durch die Überdachung soll sich die Haltbarkeit deutlich verlängern. Ohne Dach würden sie nur 15 Jahre halten, mit Dach bis zu 70 Jahre.
Wir beschließen weiter Richtung Norden zu fahren. Unser Ziel ist der St. Lorenzstrom. Von Tag zu Tag nimmt die Blatt-Färbung der Laubbäume zu. Kommt dann noch die Sonne raus entwickelt sich eine unglaubliche Farbintensität. Als wir in Riviere-du-Loup ankommen und damit am St. Lorenzstrom sind, haben sich gleich mehrere Dinge geändert. Die Sonne scheint, die Menschen sprechen französisch und die Uhrzeit hat sich um eine Stunde verschoben. Wir sind in der Provinz Quebec.
Nach dem Hurrikan und wieder in Nova Scotia
Am breiten St. Lorenzstrom ist nichts zu spüren von Hurrikan Fiona. Die Sonne scheint bei fast 20 Grad. Auf der Landkarte sieht der Fluss bei Riviere-du-Loup schmal aus, in der Realität sehen wir gerade einmal die andere Uferseite. In guten 10 km Entfernung liegt Tadoussac. Wir bleiben noch ein wenig am Fluss und besuchen den Parc national du Bic. Es ist Wochenende und die Kanadier sind in diesem schönen Park zu Fuß, mit dem Fahrrad und dem Auto unterwegs. In der Ferne tummeln sich Seelöwen im seichten Wasser.
Hinter Rimouski verlassen wir den St. Lorenzstrom und fahren wieder Richtung Süden. Als wir in der Provinz Nova Scotia ankommen, spüren wir das erste Mal, das hier Hurrikan Fiona getobt hat. Bäume sind wie Streichhölzer umgeknickt und haben die Stromleitungen zum Teil mit sich gerissen. Große Bäume sind entwurzelt und einige Hütten demoliert. Die meisten Häuser stehen aber und sind unbeschadet davongekommen. Wir kommen an zwei Tankstellen mit langen Auto-Schlangen vorbei. Einige Orte wirken wie ausgestorben. Es gibt kein Strom. Wir brauchen einen Campingplatz und entdecken einen Platz in dem kleinen Ort Pictou. Der Besitzer ist gerade dabei, die Schäden zu beseitigen. Seit dem Morgen hat er wieder Strom, nur das Internet funktioniere noch nicht, wir müssten bar zahlen. Von einer Weiterfahrt Richtung Cape Breton rät er uns dringend ab.
Wir fahren über Antigonish und Sherbrooke auf die Südseite von Nova Scotia. Überall sehen wir Bäume, die auf die Strommasten gefallen sind und nun bedrohlich über den Straßen hängen. Seit wir wieder auf Nova Scotia sind, ist das Wetter absolut mies. Ein grauer Schleier hat sich auf die Landschaft gelegt und es regnet fast ununterbrochen. Kurz vor Ship Harbour finden wir wieder einen Übernachtungsplatz. Bei schönem Wetter und unter anderen Umständen wäre dies bestimmt ein wunderbares Plätzchen. Die Besitzer können uns weder Strom noch Wasser anbieten. Sie selber kommen mit einem Notstromaggregat zurecht. Für uns ist das kein Problem, denn unser Camper ist so konstruiert, dass wir für eine gewisse Zeit auch ohne Strom- und Wasseranschluss auskommen.
Für die letzten Tage beschließen wir den Osten von Nova Scotia zu verlassen und in den Westen zu fahren. Mit dieser Entscheidung haben wir wieder die Sonne auf unserer Seite. Und – von Schäden durch den Hurrikan ist hier nichts zu sehen. Man erzählt uns, dass über diesen Teil des Landes nur ein kräftiger Sturm mit reichlich Regen gezogen ist, ohne Spuren zu hinterlassen. Der Nordosten ist fruchtbar. Obst und Gemüse wachsen in Hülle und Fülle, genauso wie Weintrauben. Hier wird Wein gekeltert. Kanada ist eigentlich nicht für den Weinanbau bekannt. Aber in diesem Teil des Landes scheint das zu klappen. Selbst jetzt, Ende September haben wir milde Temperaturen von bis zu 20 Grad am Tag.
Die letzten Tage in Kanada
Die Entscheidung, nach Westen zufahren war richtig. Die letzten Tage sind entspannt. Wir begeben uns in ungezählte, verträumte Buchten und schmucke Holzhäuser säumen unseren Weg. An der Bay of Fundy, können wir den extremen Tidenhub beobachten. Gezeitenkraftwerken machen sich das zu Nutze. Nicht nur die Tage verwöhnen uns mit schönstem Herbstwetter, auch die Nächte sind sternenklar. Den letzten Abend als Camper machen wir es wie die Kanadier – wir gönnen uns ein wärmendes Holzfeuer.
Die Abgabe unseres Campers am Vormittag geht zügig. Da unser Hotel direkt in Halifx ist, können wir die Innenstadt gut zu Fuß erkunden. Unser Ziel ist die Waterfront und ihr Fußgängerbereich. Es ist Samstag und an jeder Ecke etwas los. Beeindruckend ist das Ankommen einer Luxusyacht im Hafen. Mindestens 6 Besatzungsmitglieder sind damit beschäftigt, die Yacht am Liegeplatz einzurichten. Die Gangway wird runtergelassen und ein Geländer angebracht. Der Frischwassertank wird aufgefüllt – 32.000 Liter passen rein. Wenn das Boot betrankt werden soll, kann man es mit 40.000 Liter Kraftstoff befüllen. Vier Suiten stehen zur Verfügung und bis zu 9 Besatzungsmitglieder können die Menschen auf dem Boot verwöhnen. Wer damit gerade unterwegs ist? Keine Ahnung. In Kanada ist einfach alles etwas größer, nicht nur diese Yacht, auch unser Camper hatte stattliche Ausmaße.
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Steffi (Sonntag, 18 September 2022 00:21)
Tolle Bilder - den Langustenburger hätte ich auch probiert� Bin gespannt auf Euren Bericht aus Ostkanada. Habt eine schöne Weiterreise!
Heidrun (Sonntag, 18 September 2022 08:25)
Danke für eure schönen Fotos. Wir sind gerade in der Toskana und genießen das Weingebiet . Es ist toll, das es so wunderschöne verschiedene Orte zum Entdecken und zum Genießen gibt.
Allen Urlaubern und Nichturlaubern einen schönen Tag!�
Helmut und Roswitha (Sonntag, 18 September 2022 08:54)
Lieben Dank für den ersten Bericht. Sehr schön. Die wunderbaren Bilder vermitteln einen sehr schönen Eindruck. Weiterhin gute Reise .�
Udo (Sonntag, 18 September 2022 10:08)
Tolle Bilder! Es ist geradezu angenehm, sich mal nicht nur durch Fotos aus dem Weserbergland begeistern zu lassen. Daumendrück für Kälte und Trockenheit.
Die Bluenose könnte man übrigens nur sehen, wenn man sich auf eine Zeitreise begäbe: Sie ist fünf Tage nach meinem Geburtstag im Januar 1946 abgesoffen.
Anke (Sonntag, 18 September 2022 13:36)
Wie immer macht es richtig Spaß von euch zu lesen und zu sehen. Eine sehr schöne Fotoauswahl präsentierst du uns hier. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Annika (Montag, 19 September 2022 08:48)
Hallo ihr Lieben …
Lasst es euch weiterhin gut ergehen bitte
damit auch ich weiter staunen und lesen kann … wunderbare durch eure Augen mitreisen zu können
Liebe Grüße aus dem etwas verregneten Hannover �
Ursel (Montag, 19 September 2022 14:03)
Hallo ihr Beiden,
es muss sich schon etwas komisch anmuten, soweit weg von zu Hause sein und doch an allen Ecken und Enden auf heimische Ortsnamen zu treffen. Überall die bunten Häuser vermitteln ein heimeliges Gefühl. Sehr schöne Gegenden und euer Luxus Camper ist ja wohl der Hammer schlecht hin.
Liebe Grüße aus Heinde
Steffi (Sonntag, 25 September 2022 15:56)
Traumhafte nächste Bilder, wunderschöne Laubfärbung, der perfekte Indian Summer� Gut zu lesen, dass Ihr von Fiona verschont geblieben seid. Weiterhin eine tolle Reise und viele Grüße aus dem momentan tatsächlich auch herbstlich-sonnigen Hemmingen��♀️
Ursel (Montag, 26 September 2022 14:01)
Hej, ihr Globetrotter!
Da habt ihr ja noch mal richtig Glück gehabt, dem Hurrikan zu entkommen. Fiona war sehr zerstörerisch, wie wir den Nachrichten entnehmen konnten. Schön, dass ihr den Indian Summer so prächtig erleben könnt.
LG aus der Heimat
Anke (Freitag, 30 September 2022 07:47)
Da hattet ihr ja richtig Glück, nicht in den Hurrican geraten zu sein. Gut, dass ihr davor geflohen seid. Dafür habt ihr wunderbar die kräftigen Herbstfarben des Indian Summer aufgenommen. Toll!
Ich wünsche euch noch wunderschöne letzte Tage bei hoffentlich angenehmen Wetter.
Helmut und Roswitha (Freitag, 30 September 2022 19:25)
Schöne Fotos und tolle Information . Wir hatten schon Sorge wegen „Fiona“. Aber ihr seid ihm ja ausgewichen. Wir wünschen weiter eine gute Reise.